In diesem Artikel verraten wir dir…
- … wie du die fiese Abzockmaschen beim Geldwechsel vermeidest
- … wie du astronomische Wechselgebühren easy in den Wind schiessen kannst
- … wie du dein Urlaubsgeld nicht unnötig an perfide Bankomaten verfütterst
Fremdwährungen im Ausland: Einmal um die ganze Welt und die Taschen voller (Fremd-)Geld
Wenn du in der Schweiz lebst, hast du das Privileg, mit der solidesten Währung der Welt kozuexistieren. Für deinen Urlaub wirst du mit dem Stutz ausserhalb der Landesgrenzen aber leider nicht wahnsinnig weit springen. Wenn’s für diesen Sommer nicht zufällig ein Roadtrip durch Helvetien sein soll, musst du deine Geldbörse oder Zahlungskarte wohl oder übel mit einer anderen Währung bekannt machen.
Deine Reise führt dich in ein Euro-Land? In 20 Ländern ist der Euro das offizielle Zahlungsmittel. Bleiben trotzdem ganze 7 EU-Staaten, die ihre lokale Währung im Moment noch beibehalten. Weltweit gibt es über 160 verschiedene Währungen. Wusstest du z.B., dass in Georgien mit Lari bezahlt wird und in Honduras mit Lempira? In Guam kannst du übrigens mit USD bezahlen, aber wo in aller Welt liegt Guam? Wir schweifen ab… wieder zurück zum eigentlichen Thema dieses Artikels.
Deine Reise führt dich in ein Euro-Land? In 20 Ländern ist der Euro das offizielle Zahlungsmittel. Bleiben trotzdem ganze 7 EU-Staaten, die ihre lokale Währung im Moment noch beibehalten. Weltweit gibt es über 160 verschiedene Währungen. Wusstest du z.B., dass in Georgien mit Lari bezahlt wird und in Honduras mit Lempira? In Guam kannst du übrigens mit USD bezahlen, aber wo in aller Welt liegt Guam? Wir schweifen ab… wieder zurück zum eigentlichen Thema dieses Artikels.
Was ist beim Bezahlen im Ausland zu beachten? Die Yuh-Tipps, damit dein Traum-Trip nicht zum Bad Trip mutiert
Zugegeben: Wir wissen jetzt nicht wirklich, wo man den köstlichsten Mojito trinkt, in welcher Ecke die beste Party steigt oder wo du den Fusion-Geheimtipp findest, aber kohletechnisch können wir guten Gewissens unseren Senf dazugeben. Immer wenn es um die Vermeidung von hohen Gebühren geht, sind wir definitv dein «Partner in crime» und helfen dir, diesen ein Schnippchen zu schlagen. Lies weiter und erfahre, was beim Bezahlen im Ausland zu beachten ist und wie du die lieben Devisen um deinen Finger wickeln kannst.
1. Währungen einfach wechseln mit der Yuh-App
Das Bombastische an deinem Yuh-Konto ist, dass es dir ermöglicht, die Währungen wie die Unterhosen zu wechseln – easy-peasy – denn ganze 13 Währungen sind dort schon für dich voinstalliert. Das bedeutet, dass du für CHF – USD – EUR – GBP – JPY – AUD – CAD – SEK – HKD – NOK – DKK – AED – SGD eine fixe Wechselgebühr von 0.95% auf den konvertierten Betrag bezahlst. Gehe dazu einfach in den Bereich Zahlen > Tausch und lege fest, welche Währung bzw. welchen Betrag du kaufen willst. Klicke auf Weiter und du siehst sofort, wie viel dir für den Tausch abgezogen wird. Ausserdem siehst du auch immer unseren aktuellen Kurs, der regelmässig (ca. alle 20 Sekunden) und live für dich upgedatet wird. Alles ist transparent, damit du immer genau weisst, wie viel du für dein Geld bekommst.
Vielleicht hat dein sympathischer Onkel in Australien zufällig Bargeld unter dem Kissen versteckt und wechselt dir deine Franken, weil Familienehrensache, gratis. Ansonsten müssen wir dir leider sagen, dass ein kostenloser Geldwechsel nahezu ein Ding der Unmöglichkeit ist. Es kommt oft vor, dass die Wechselgebühren bei 2 bis 3% liegen und das ist nicht wirklich geschenkt. In Extremfällen wirst du dafür mit 10% oder sogar mehr zur Kasse gebeten. Zur Ermittlung des jeweiligen Tagespreises kannst du übrigens einfach Google befragen. Yuh-Extratipp: Manchmal lassen besondere Umstände die Vermeidung eines mit dem Geldwechsel verbundenen Aderlasses einfach nicht zu – es kann nicht schaden, genau für diesen Fall schon im Vorhinein einen kleinen Puffer z.B. in Form von Bargeld einzuplanen. Wir sagen ja nur…
Vielleicht hat dein sympathischer Onkel in Australien zufällig Bargeld unter dem Kissen versteckt und wechselt dir deine Franken, weil Familienehrensache, gratis. Ansonsten müssen wir dir leider sagen, dass ein kostenloser Geldwechsel nahezu ein Ding der Unmöglichkeit ist. Es kommt oft vor, dass die Wechselgebühren bei 2 bis 3% liegen und das ist nicht wirklich geschenkt. In Extremfällen wirst du dafür mit 10% oder sogar mehr zur Kasse gebeten. Zur Ermittlung des jeweiligen Tagespreises kannst du übrigens einfach Google befragen. Yuh-Extratipp: Manchmal lassen besondere Umstände die Vermeidung eines mit dem Geldwechsel verbundenen Aderlasses einfach nicht zu – es kann nicht schaden, genau für diesen Fall schon im Vorhinein einen kleinen Puffer z.B. in Form von Bargeld einzuplanen. Wir sagen ja nur…
2. Wunsch-Wechselkurs festlegen
Mit Yuh kannst du einen auf Finanzexpert*in machen: Wenn du darauf vertraust, dass der Wechselkurs über kurz oder lang besser wird und du deswegen unter Umständen mehr für dein Geld bekommen könntest, kannst du in der Yuh-App deinen ganz persönlichen Wunschkurs zu einem Zeitpunkt deiner Wahl festlegen. Gehe dazu einfach auf Zahlen > Tausch und klicke auf Ziel-Wechselkurs. Dein Auftrag wird automatisch ausgeführt, wenn das Ziel erreicht ist. Jetzt heisst es nur noch abwarten und Tee trinken! Dieses Feature ist selbstverständlich das ganze Jahr interessant und du musst dafür nicht extra in die Ferien gehen.
3. In der Landeswährung bezahlen!
Wenn du mit deiner Karte bezahlst, fragt dich das POS-Terminal im Ausland immer, ob du in der lokalen oder in der Währung deines Herkunftslandes bezahlen möchtest. Du solltest auf jeden Fall in der Landeswährung bezahlen. Auf diese Weise zahlst du nur die Wechselgebühren deiner jeweiligen Bank. Lässt du dich jedoch in Versuchung führen, in deiner Heimatwährung zu bezahlen, kann dich das viel teurer zu stehen kommen, als dir lieb ist. Einerseits kommt dann nämlich der DCC (Dynamic Currency Change) zum Einsatz, wodurch sich die Gebühren sogar verdoppeln können und andererseits kann der Händler seine eigenen Gebühren draufschlagen bzw. einen Aufschlag auf die DCC-Transaktionskosten verlangen. So wirst du schlimmsten Falls wirklich übers Ohr gehauen.
4. Im Ausland mit Bargeld bezahlen
Der Spruch «Nur Bares ist Wahres» gilt heute vielleicht höchstens noch für die Generation Babyboomer. Wenn du deinen Cappuccino mit Bargeld zahlst, ist das schon fast postmodern und sollte dich zufällig jemand dabei filmen, könntest du die nächste Sensation auf TikTok werden. Spass beiseite, aber im Ausland kann es nicht schaden, wenn du für alle Eventualitäten gewappnet bist. Wo immer es geht, solltest du auf Bargeld verzichten und der Kartenzahlung eindeutig den Vorzug geben. Es gibt aber Situation, in denen gerade das nicht möglich ist: In exotischen Ländern kann es schon vorkommen, dass du die Visagebühr bei der Einreise in bar bezahlen musst, dass Restaurants, Geschäfte oder der Nationalpark, den du schon immer besuchen wolltest, nur Bargeld akzeptieren und an bestimmten Tagen kann es sogar sein, dass in Geldautomaten gähnende Leere herrscht und du, solltest du letztendlich doch noch einen vollen Automaten gefunden haben, ewig Schlange stehen musst. Für diese und ähnliche Situationen solltest du immer ein paar Euro- oder Dollarnoten eingesteckt haben. Dann gibt es noch Hardcore-Fälle, in denen du weder mit Karte, noch mit einer der Leitwährungen zahlen kannst. Was jetzt? Informiere dich unbedingt schon vorab über dein Urlaubsland und finde heraus, ob es ratsam wäre, lokale Banknoten dabei zu haben. Yuh-Geheimtipp: Legen deine Recherchen nahe, dass du ohne Lokalwährung besser gleich den Flug stornieren solltest, dann bist du für den Bargeldwechsel mit der Change Migros gut beraten. Dort kannst du mehr als 80 Devisen zu attraktiven Konditionen wechseln. Probier’s aus und lass uns gerne wissen, wie du darüber denkst!
5. Dubiose Bankomaten & Co vermeiden
Manchmal lässt es sich einfach nicht vermeiden und du brauchst auf der Stelle Cash. Sofort! Aber Vorsicht: Je höher die Touristendichte, desto höher ist auch die Chance, dass du an einen Bankomaten gerätst, der dir viel mehr Geld aus der Tasche zieht, als du dir in deinen kühnsten Träumen ausgemalt hast. Viele Bankomaten sind im Ausland mit Vorsicht zu geniessen, z.B. die gelb-blauen Euronet-Automaten u.ä. – wenn du keine andere Option hast, achte immer darauf, dass du den vorgeschlagenen Wechselkurs ablehnst (refuse conversion), denn nur so erfolgt der Geldwechsel zu den Bedingungen deiner Bank zu Hause. Mit solch zwielichtigen Bankomaten ist es gar nicht so selten, dass sich die Gebühren auf bis zu gesalzene 35% belaufen und du für 100 abgehobene Euros ganze 35 Euro hinblättern musst. Autsch! Auch bei vertrauenswürdigen Bankomaten (z.B. von Grossbanken) lohnt es sich, immer ein Auge auf die Gebühren zu haben (studiere immer das Kleingedruckte), denn wenn du z.B. 4.90 CHF Yuh-Gebühr für Abhebungen im Ausland plus eventuell einen lokalen Aufschlag zahlen musst, kann jede Abhebung rasch ins Geld gehen. Halte dich ausserdem von «Geldhändlern» fern, die sich etwa am Strand herumtreiben und beäuge Wechselstuben an Touri-Hotspots immer kritisch.
6. Für deinen Urlaub sparen
Wenn du zu jenen Leuten gehörst, die sich gut, gerne und lange im Vorhinein auf den wohlverdienten Urlaub vorbereiten, dann hat Yuh ein besonderes Guetzli für dich. In der App kannst du unter Sparen deine persönlichen Sparprojekte erstellen und siehst dort auch ganz genau, wie viel du täglich, wöchentlich oder monatlich zur Seite legen musst, um deinen Zielbetrag rechtzeitig zu erreichen. Deine Oma aus Deutschland schickt dir Euros zur Aufbesserung deiner Urlaubskasse? Dann interessiert es dich vielleicht zu wissen, dass diese Euros genau so auf deinem Yuh-Konto landen, wie sie sind. Sie werden nicht automatisch in CHF konvertiert, sondern landen direkt in deinem Euro-Dashboard in der App. Und das alles ohne Gebühren. Dieses Szenario gilt übrigens für jeder der 13 vorinstallierten Währungen in deiner Yuh-App.
7. Infos vor der Reise sammeln
Es lohnt sich in jedem Fall, wenn du schon vorab Informationen über dein Urlaubsland einholst. Dafür musst du nicht mal Geld für schicke Reiseführer ausgeben, denn auch über Blogs oder Social Media kannst du viel Nützliches in Erfahrung bringen und im besten Fall sogar schon Kontakte knüpfen. Wenn du im Zielland wirklich auf Bares angewiesen bist, vergiss nicht, Google zu fragen, wo du am besten bzw. am günstigsten Bargeld abheben kannst oder wo die vertrauenwürdigsten Wechselstuben ansässig sind.
Pssst…
Zu guter Letzt noch ein wahrlicher Pro-Tipp der rein gar nichts mit Geld zu tun hat: Um herauszufinden, ob du gewisse Menschen wirklich magst oder nicht, reise mit ihnen 😉
In diesem Sinne, Happy Holidays!
In diesem Sinne, Happy Holidays!